Nach dem Tod von König Ragnar vor vielen Jahren ist der älteste seiner beiden Söhne, Finn und Björn, der König von Norwegen. König Finn herrschte stets mit Geduld und Güte über sein Volk, weswegen er auch recht beliebt ist.

Dennoch sorgte zuerst sein Bruder, Prinz Björn, gemeinsam mit seiner Frau, Prinzessin Aslaug für Nachwuchs. Sie brachten die Zwillinge Emma und Magnus auf die Welt. Kurz darauf sollte es jedoch erneut Nachwuchs für das norwegische Königshaus geben.

Die Gemahlin und große Liebe von König Finn, Königin Liv, brachte ihre erste und einzige gemeinsame Tochter auf die Welt: Kronprinzessin Sofia. Doch während ihrer Geburt verstarb die Königin. Es war ein Schicksal, dass die ganze Nation erschütterte. Den Verlust seiner Liebsten verkraftete König Finn zunächst nicht gut. Auch wenn er sich stets um Sofia kümmerte, die gleichzeitig auch die rechtmäßige Nachfolgerin von ihm ist, so hatte er gleichzeitig mehrere Affären.

Erst gut sechs Jahre später erkannte er die Kinder, die aus diesen Affären entstanden, als seine Kinder an.So kamen Prinz Leander, Prinzessin Elsa und Prinz Skipp in das Königshaus. König Finn sorgte dafür, dass sie ebenfalls Teil der Thronfolge wurden, auch wenn sie das Ergebnis von Affären waren. Auch der Bruder des Königs hatte erneut Nachwuchs. Seine Frau brachte zwei weitere Töchter zur Welt, Prinzessin Helena und Prinzessin Amalia.

Seit diesem Skandal sind einige Jahre vergangen. Kronprinzessin Sofia ist im Volk beliebt und nimmt ihre Aufgaben sehr ernst, weswegen man darauf vertraut, dass sie eine gute zukünftige Königin für ihr Land sein wird. Generell hat sich das Königshaus nichts zu schulden kommen lassen seit diesem Skandal. Und doch wurde vor kurzem ein Anschlag auf das Königshaus verübt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, jedoch verstarben bei diesem Anschlag Prinz Björn, der Bruder des Königs, sowie dessen Frau Prinzessin Aslaug, und ihr erstgeborener Sohn Prinz Magnus auf tragische Weise. Noch immer versuchen die Mitglieder der königlichen Familie sowie die Bürger des Landes diese Tragödie zu verarbeiten.